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[VoîÐ Web - Gästebuch]
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VoîÐ's Gästebuch
Das alte Gästebuch von "VoiD-World.de" (read-only)
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Nachricht |
[lunatic]suicide |
erstellt am 03.09.2004 um 13:45 Danke, das folgende ist eindeutig .
Vpu xraar wrgmg qvr Ybrfhat
Wer kann mir sagen, was in obiger Zeile steht ?
Ach ja, ein schönes Wochenende wünsch ich noch - bis Dienstag |
*the Voice* |
erstellt am 03.09.2004 um 13:35
ich geb mich geschlagen
mir scheint, daß www wiederspricht sich selber recht oft in letzter zeit
Aber, ja:
Du darfst nun wieder die Frage stellen - ich hoffe, die Lösung ist dann wider eindeutiger zu finden
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luni |
erstellt am 03.09.2004 um 12:25 Du bist nicht die Einzige die im Internet surfen kann und Wikipedia muss auch nicht immer alles richtig machen
Zwei Stühle eine Meinung - wäre schön gewesen, aber diesmal sind sich nicht alle einig
Der Gregorianische Kalender
Die durchschnittliche Jahreslänge des julianischen Kalenders beträgt 365,25 Tage, was eine Abweichung von 0,0078 Tagen in Bezug auf das mittlere tropische Jahr ausmacht. Daraus resultiert eine sehr langsame Verschiebung des Kalenderjahres zum Sonnenjahr. Diese summiert sich in 128 Jahren zu einem vollen Tag. Somit kommt es auch zu einer Verschiebung der Daten von Sonnenwenden und Tag-und-Nacht-Gleichen. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der julianische Kalender bezogen auf die Jahreszeiten immer ungenauer. Dies ärgerte die römische Kirche, da sich auch der Termin des Osterfestes immer mehr in Richtung Sommer verschob.
Deshalb beauftragte Papst Paul III. mehrere Astronomen, eine Lösung zu finden. Papst Gregor VIII wählte von verschiedenen Vorschlägen für eine Kalenderreform den des Jesuiten Christopher Clavius, welcher vom Astronomen und Physiker Luigi Lilio entwickelt wurde, aus. Am 24. 02. 1582 erließ er eine päpstlische Bulle (Inter Gravissimas), was heute als die gregorianische Kalenderreform bezeichnet wird. Der gregorianische Kalender wird gegenwärtig in allen westlichen Ländern verwendet und ist zum allgemeinen Standard geworden.
Die gregorianische Kalenderreform beinhaltet folgende Punkte:
Zehn Tage des Kalenders wurden gestrichen. Auf Donnerstag, den 4. Oktober 1582 folgte Freitag, der 15. Oktober 1582.
Die Regelung für Schaltjahre wurde geändert. Im gregorianischen Kalender ist jedes vierte Jahr, mit Ausnahme der durch 400 nicht teilbaren Jahrhunderte ein Schaltjahr. Die Jahre 1600 und 2000 sind demnach Schaltjahre, aber 1700, 1800, 1900 und 2100 nicht.
Neue Regeln für die Berechnung des Osterfestes wurden festgelegt.
Der erste Tag des Jahres (Neujahrstag) ist der 1. Januar.
Der zusätzliche Tag eines Schaltjahres ist nicht mehr der Tag vor dem 25. Februar, sondern der Tag nach dem 28. Februar.
Der gregorianische Kalender wurde zunächst nur in Spanien, Portugal und fast allen Staaten Italiens eingeführt. Andere Länder folgten teilweise mit erheblicher Verspätung:
Frankreich, Holland, Brabant, Flandern und der Hennegau im Dezember 1582
Die meisten katholischen Länder Deutschlands (u.a. die Lausitz, Böhmen, Schlesien, Westfalen) ab 1583
Die katholischen Kantone der Schweiz (ohne Wallis, hier erst 1612) ab 1584
Ungarn und Siebenbürgen ab 1587
Die protestantischen Gebiete Deutschlands im Jahre 1700 durch Umstellung vom 18. 2. auf den 1. 3. (gleichzeitig folgten die meisten protestantischen Orte der Schweiz)
Großbritanien ab 1752
Schweden ab 1753
Frankreich ab 1. 1. 1806 (vorher Kalender der ersten französischen Republik)
Rußland, Griechenland, Rumänien und Bulgarien ab 1914
Die Türkei ab 1927
Nach gregorianischem Kalender beträgt die durchschnittliche Jahreslänge 365,2425 Tage (365d 5h 49min 12s). Das sind 26 Sekunden mehr als die Länge des mittleren tropischen Jahres. Somit weicht der gregorianische Kalender erst nach 3000 Jahren um knapp einen Tag vom tropischen Jahr ab.
Und nun, wer hat Recht |
*the Voice* |
erstellt am 03.09.2004 um 11:47 Hallo Luni,
tut mir ja echt leid, aber die Frage ist eindeutig und völlig richtig formuliert - weitere Ergänzungen sind nicht nötig.
Überleg doch mal selber:
Wenn die Lösung der 29.2 wäre, wäre ich ja wohl kaum beim Ermitteln 'deiner' Lösung 'überrascht' gewesen!
Wie ich über die Frage gestolpert bin, müßtest du erkennen, wenn du dir meine Lösung deiner Frage nochmals genauer anguckst, denn ich wußte nicht mehr genau, wie sich ein Schaltjahr definiert und um nix falsches hinzuschreiben hab ich Wikipedia als Formulierungshilfe befragt....
Mehr Tipps kann ich aber wirklich nicht geben, sonst kann ich auch gleich die Lösung hinschreiben und eine neue Frage stellen!
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[lunatic]suicide |
erstellt am 03.09.2004 um 10:43 Dann formuliere deine Frage bitte so, dass man sie versteht
Sonst besteht die Gefahr, dass niemand antwortet |
*the Voice* |
erstellt am 02.09.2004 um 09:01 Die Antwort ist falsch!
Natürlich ist bei der Frage eine Falle - hätte ich sonst meine Frage sooo formuliert???
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[lunatic]suicide |
erstellt am 01.09.2004 um 16:54 also bei meinen Kalendern ist das so, dass alle vier Jahre nach dem 28. Februar der 29. kommt, d.h. der 29. Februar ist der eingeschobene Tag.
Bei deiner Frage vermute ich jedoch eine Spitzfindigkeit bzw. eine Falle , da sie zu einfach ist.
Gib Bescheid, wenn ich Recht habe. |
*the Voice* |
erstellt am 01.09.2004 um 16:29
schieben wir gleich mal die Lösung nach - kombiniert mit der neuen Frage, denn ich war echt überrascht und fand 'sie' echt einer Nennung wert
Also:
3000 ist kein Schaltjahr, weil nach den Regeln ein selbiges sich durch nachfogende Merkmale auszeichen muß:
Glatt durch 4 teilbar,
Glatt durch 100 teilbare ergibt jedoch kein Schaltjahr, sowie
Glatt durch 400 teilbare Jahre sind aber wieder welche.
Sodele, was mich zur Frage bringt:
Wann wird der zusätzliche Tag im Schaltjahr wo eingefügt?
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*the Voice* |
erstellt am 01.09.2004 um 15:55
und ich dachte schon, meine Frage wird gar nicht mehr aufgelöst
Dabei dachte ich mit dem Hinweis auf Sylt eine ganz leicht zu verfolgende Spur ausgelegt zu haben.
Unter:
Sylt -> Meer -> Küstenschutz ist dann über Sandaufspülungen von etwa 1.000.000 m3 pro Jahr nach zu lesen....
Ansonsten ist die Lösung geradezu vorbildlich
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[lunatic]suicide |
erstellt am 01.09.2004 um 13:14 Dann wollen wir mal das Mammuträtsel angehen:
Spontan ist mir die Sandaufschüttung eingefallen, was wohl auch das ist, was Du gesucht hast.
Es wird überall "Sandvorspülung" genannt, funktionieren tut es wie folgt:
Vor Sylt wird folgendes Prinzip angewandt :
Aus einem Sandentnahmegebiet westlich von Sylt. Etwa 12 km vor Westerland wir aus einer riesigen Sandbank Sand entnommen. Die Entnahme erfolgt mit einem Schiff, das als Spülbagger hergerichtet worden ist. Die Spülbagger sind so gebaut worden, daß die mit langen Saugrohren den Sand aus dem Meeresboden heraussaugen. Hierbei wird ein Wassersandgemisch im Verhältnis 7 Teile Wasser und 3 Teile Sand durch die Rohre gepunpt. Die Spülmenge wir in den Schiffsbauch gepumpt.
Durch eine entsprechende Technik wird dafür gesorgt, daß sich der Sand im Schiffsbauch absetzt und das Wasser wieder ins Meer zurückfließt. Nachdem das Schiff voll beladen ist fährt es an die Stelle wo der Sand an den Strand gespült werden soll. An jener Stelle fährt das Schiff soweit wie möglich an den Strand. In der Regel 2 km vor der Küste muß das Schiff vor Anker gehen. Dort erwartet das Schiff ein Schlepper der dem Schiff ein bewegliches Ende der Spülleitung übergibt. Die Spülleitung ist 2 Km lang und liegt auf dem Meeresboden, sie ist aus Eisen und hat einen Durchmesser von 80 cm. Das bewegliche Teil der Spülleitung wir am Schiffsbug angedockt. Danach werden die Pumpen auf dem Schiff wieder in Gang gesetzt und mischen den Sand wieder mit Meereswasser und pumpen das Wasser sandgemisch, wieder im Verhältnis 7:3, an den Strand.
Dort wird das Wasser Sandgemisch mit Rohrleitungen an die Stellen gelenkt an denen der Sand liegen bleiben soll. Das Wasser läuft zurück ins Meer. Der aufgespülte Sand wird Planierraupen zu einem Depot geformt welches eine Höhe von 5 m Höhe und bis zu 50 m Breite haben soll.
Das fertige Depot wird als "Verschleißbauwerk" angesehen. Damit soll verstanden werden, dass der Sand zwar eine Weile am Strand liegen bleiben soll, der durch den Wellengang ins Meer gezogenen Sand wird in der Regel im Unterwasserbereich liegen bleiben und dort dafür sorgen, dass die Wellen nicht mit unbändigter Kraft an die Dünenkante rollen und dort Schaden an richten über die Jahre in den Sandvorspülungen durchgeführt werden hat sich der Erfolg der Maßnahme auch daran gezeigt, dass die Randdüne der Insel von Nord nach Süd mit Strandhafer bewachsen ist. In den Jahren vor den Sandvorspülungen kannte man die Randdüne nur als Abbruchkante.
Zur Mengenangabe hab ich nichts gefunden, außer:
Die im August begonnen Sandvorspülungen wurden beendet. Innerhalb von gut einem Monat wurden 820.000 Kubikmeter Sand vom Meeresgrund an die Strände vor Hörnum und Westerland gespült
Da ich keine Ahnung hab, ob die jeden Monat Sand aufschütten, nur an manchen Monaten oder nur einmal im Jahr kann ich diese Zahl nicht auf den Jahresverbrauch hochrechnen.
Die gegebenen Antworten betrachte ich als ausreichend, da niemand sonst etwas zu sagen hatte.
Ich Bitte um Angabe einer Quelle in Bezug auf die Jahresmenge des "Sandkastens".
Neue Frage:
Ist das Jahr 3000 ein Schaltjahr?
Die Antwort ist zu begründen, sonst gilt sie nicht! |
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