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Zeitungsmeldungen mit kuriosem Charakter

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Kuriose Meldungen
redstar 28.02.2004 redstar
Mädchen weint Steine 
  Quelle: Südwestpresse vom 28.02.2004, Agentur: dpa, Ort: Mekka
Ein achtjähriges Mädchen wird in Saudi-Arabien von einem Ärzteteam untersucht, weil das Kind seit einem Monat angeblich "Steine" weint. Mediziner des Allgemeinen Krankenhauses in der islamischen Pilgerstadt Mekka haben allerdings bisher keine Erklärung für das merkwürdige Phänomen gefunden. Bislang sollen nach Angaben des Vaters acht "Steine" aus dem rechten Auge des Kindes gefallen sein. Eine Zeitung zeigte ein Bild des Mädchens mit seinen "harten Tränen", von der jede etwa die Größe eines Weizenkorns hat. Augenärzte kennen Tränenwegsteine, die sich in den Tränenkanälen oder -säcken bilden können. Hinter unerklärlichen Phänomenen stehen nach Expertenauskunft allerdings häufig auch vorgetäuschte "Wunder", bei denen die Steine nicht aus dem Körper stammen.
redstar 28.02.2004 redstar
"Uuuh-uuuuh-aaaah, und dann kommt so ein Glöckchen" 
  Quelle: Südwestpresse vom 28.02.2004, Agentur: AP, Ort: Köln
Dieter Bohlen muss sich Kritik der zwei Finalistinnen des RTL-Wettbewerbs "Deutschland sucht den Superstar" gefallen lassen. Elli und Denise mögen Bohlens Siegerlied "All for one and one for all" nicht, das sie beim Finale am 13. März singen sollen.

Die Version der Siegerin wird als Single veröffentlicht. Laut RTL haben die beiden Sängerinnen den Komponisten zu Nachbesserungen aufgefordert. Die 24-jährige Elli kritisierte, Bohlen habe den Song "lieblos hingeklatscht". Ein paar Textzeilen stammten aus anderen Liedern.

Dieter Bohlen rechtfertigte sich bei RTL damit, dass die beiden bisher nur eine Rohfassung zu hören bekommen hätten.

Musikstudentin Elli sagte: "Der Song geht so los wie jedes andere Dieter-Bohlen-Lied, am Anfang uuuh-uuuuh-aaaah, und dann kommt so ein Glöckchen." Denise droht laut RTL sogar, den Song überhaupt nicht zu singen.

Multi-Macher Dieter Bohlen zeigte sich unbeeindruckt: "Wenn die Mädchen meinen, sie wissen es besser, sollen sie es doch machen." Der 50-Jährige kritisierte seinerseits die Haltung der Sängerinnen: "Ich habe keine Zeit für diese Kinder: sich in die Uni drängeln und dem Professor als Erstes erklären wollen, wie die Relativitätstheorie funktioniert." Bohlen fügte hinzu, Erfolg sei relativ - und relativ schnell auch wieder weg.


HAHAHA !!! - Kindereien

redstar 27.02.2004 redstar
Gebiss als Pfand 
  Quelle: Südwestpresse vom 27.02.2004, Agentur: dpa, Ort: Dortmund
Ein 51-jähriger Dortmunder hat die Zahnprothese eines Bekannten als Pfand für dessen Spielschulden von 150 Euro "beschlagnahmt". Der Schuldner (45) schaltete wegen des Zahnproblems die Polizei ein, weil er fürchtete, sich künftig flüssig ernähren zu müssen. Die Beamten konnten den Gläubiger zur Herausgabe der Beißerchen überreden.
redstar 27.02.2004 redstar
Sex-SMS mit Todesfolge 
  Quelle: Südwestpresse vom 27.02.2004, Agentur: dpa, Ort: Oslo
Ein norwegischer Autofahrer steht wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht, weil er abgelenkt durch Sex-Mitteilungen (SMS) auf seinem Handy ein vier Jahre altes Mädchen überfahren und tödlich verletzt hat. Der 30-Jährige aus der westnorwegischen Kleinstadt Herøy gab zu, dass er während der Fahrt Sex-Mitteilungen mit einer Bekannten (37) gewechselt habe. Das sei aber vor dem Unfall geschehen, als er ein vierjähriges Mädchen beim Überqueren der Straße trotz gerader Strecke bei freier Sicht überfuhr und tödlich verletzte. Die SMS-Partnerin sagte vor Gericht aus, sie fühle sich schuldig, weil sie dem Mann erotische Mitteilungen geschickt habe, die seine Konzentration auf das Autofahren wahrscheinlich stark vermindert hätten. Dies bestritt der Angeklagte, der nicht sagen konnte, wieso er das Kind überfahren hatte.
redstar 26.02.2004 redstar
Schokolade, die nicht schmilzt 
  Quelle: Südwestpresse vom 26.02.2004, Agentur: EPD, Ort: London
Fünf britische Schülerinnen haben hitzeunempfindliche Schokolade entwickelt, die auch bei Wüstentemperatur hart bleibt. Die 14- bis 15-jährigen Mädchen aus einer Schule in Troedyrhiw in Südwales arbeiteten ein Jahr lang an dem Rezept, für das sie einen mit umgerechnet 1500 Euro prämierten Wissenschaftspreis erhielten. Mit ihrem ungewöhnlichen Projekt wollen die Mädchen auch den im Irak stationierten britischen Truppen helfen. Die "Bloc-O-Choc"-Schokolade der Schülerinnen schmilzt erst bei 52 Grad Celsius. Nun suchen die Mädchen nach einem Schokoladefabrikanten, der ihr Kakao-Produkt herstellen will.

Die Soldaten im Irak mussten bislang wegen der hohen Außentemperatur auf den Genuss von fester Schokolade verzichten.

redstar 25.02.2004 redstar
150 000 Euro für Parkplatz 
  Quelle: Südwestpresse vom 25.02.2004, Agentur: dpa, Ort: London
In London steht ein Parkplatz für 100 000 Pfund (knapp 150 000 Euro) zum Verkauf. Er liegt direkt hinter dem Kaufhaus Harrods, in dem auch Königin Elizabeth II. zu den Kundinnen zählt. 50 andere der exklusiven unterirdischen Parkplätze mit "sehr guter Beleuchtung" haben im vergangenen Jahr bereits für 80 000 Pfund und mehr einen Abnehmer gefunden. Seitdem haben die Preise noch einmal angezogen.

Man kann die Parkplätze auch für umgerechnet 7500 Euro mieten. Aber das Nobelkaufhaus Harrods nimmt das Geld dafür nicht von jedem: Nur Anwohner kommen infrage. Nach Zeitungsberichten hat eine Mutter einen der Parkplätze vorsorglich für ihren Sohn erstanden, damit der einmal seinen Wagen dort abstellen kann. Zurzeit ist er allerdings erst drei Jahre alt.

redstar 25.02.2004 redstar
"Superstar" rammt Gurkenlaster 
  Quelle: Südwestpresse vom 25.02.2004, Agentur: AP, Ort: Passau
"Superstar" Daniel Küblböck wurde bei einem Autounfall hinter dem Steuer eingeklemmt. Der 18-Jährige, der keinen Führerschein haben soll, missachtete auf einer Landstraße die Vorfahrt eines Lastwagens. Küblböck wurde schwer verletzt ins Klinikum Passau geflogen.

Popsänger Daniel Küblböck ist gestern bei einem offenbar selbst verschuldeten Autounfall schwer verletzt worden. Der 18-Jährige, der noch keinen Führerschein hat, steuerte nahe seinem Heimatort in Niederbayern einen Opel und stieß auf einer Landstraße mit einem Lastwagen zusammen. Wie die Polizei in Passau weiter mitteilte, wurde eine 48-jährige Mitfahrerin auf dem Rücksitz leicht verletzt. Die 39-jährige Beifahrerin und der Lkw-Fahrer blieben unverletzt.

Küblböck, der 2003 durch die RTL-Gesangsshow "Deutschland sucht den Superstar" bekannt wurde, hatte laut Polizei gegen 13.20 Uhr nahe Pfarrkirchen beim Rechtsabbiegen die Vorfahrt eines Lastwagens missachtet. Der von links kommende Gurken-Transporter prallte auf Küblböcks Auto und schleuderte es in den Straßengraben. Der Sänger wurde hinter dem Steuer eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen flog ihn ein Rettungshubschrauber ins Klinikum Passau. Der Pkw hat Totalschaden, der Schaden an Lkw und Ladung beträgt 150 000 Euro.

Die behandelnden Ärzte in Passau erklärten auf einer Pressekonferenz am Abend, Küblböck habe von dem Unfall relativ schwere Verletzungen am linken Arm, an der Schulter und am Ellenbogen davon getragen. Noch an der Unfallstelle habe er so starke Schmerzen gehabt, dass ihn der Notarzt in Narkose versetzen musste. Wegen dieser Verletzungen sei der Sänger im Krankenhaus bis zu eineinhalb Stunden operiert worden. Zudem habe er leichte Kopfverletzungen, nach einer eingehenden Untersuchung könne man aber sagen, dass keine auf Dauer zurückbleibenden Schäden zurückbleiben würden. Auch die Wirbelsäule sei eventuell verletzt.

Am Abend war Küblböcks Zustand nach Auskunft der Ärzte stabil. Voraussichtlich spätestens morgen werde er von der Intensivstation auf die normale Station verlegt werden können, teilten die Ärzte mit.

Küblböck wurde bei der RTL-Gesangsshow "Deutschland sucht den Superstar" entdeckt. Dort belegte er zwar nur den dritten Platz, wurde jedoch dank seines extravaganten Outfits und ausgeflippten Stils zum Publikumsliebling.

redstar 24.02.2004 redstar
Verletzte bei Apfelsinenschlacht 
  Quelle: Südwestpresse vom 24.02.2004, Agentur: dpa, Ort: Ivrea
Karneval in Italien kann knallhart sein: Bei der traditionellen Apfelsinenschlacht in Ivrea bei Turin wurden rund 170 Menschen verletzt. Bei dem skurrilen Karnevalsbrauch bewerfen sich mehrere Mannschaften mit Tonnen von Apfelsinen. Die meisten der Angeschlagenen meldeten sich diesmal mit einer blutigen Nase oder einem lädierten Augen beim Roten Kreuz. Allerdings ging es im vergangenen Jahr noch härter zur Sache, damals suchten nämlich rund 300 närrische Italiener ärztlichen Rat. Der bizarre Ritus geht ins Mittelalter zurück, als die Bewohner von Ivrea einen ungeliebten Feudalherren angeblich mit Bohnen als Wurfgeschosse aus dem Ort vertrieben haben.
redstar 24.02.2004 redstar
Mit 180 Sachen durchs Höllental 
  Quelle: Südwestpresse vom 24.02.2004, Agentur: KAZ, Ort: Freiburg
Mit knapp 180 Kilometer pro Stunde hat die Polizei einen Autofahrer im Höllental bei Freiburg "geblitzt". Erlaubt war an der Stelle Tempo 100. Der Raser muss mit einem langen Fahrverbot rechnen. Vermutlich hatte er sich mit dem Fahrer eines anderen Autos ein Rennen geliefert. Der "Verfolger", der noch auf die Bremse trat, sei mit Tempo 162 gemessen worden, teilte die Polizei mit.
redstar 23.02.2004 redstar
Unbekannter wird steinreich 
  Quelle: Südwestpresse vom 23.02.2004, Agentur: AP, Ort: Stephens City
Ein noch unbekannter und noch unwissender Glückspilz aus dem US-Staat Virginia hat in der Mega-Millionen-Lotterie mindestens 191 Millionen Euro gewonnen. Das Gewinnerlos wurde in einem Supermarkt in der Ortschaft Stephens City gekauft. Jetzt muss sich der Gewinner mit den fünf Richtigen plus Zusatzzahl nur noch bei der Lotto-Gesellschaft melden. Die genaue Höhe des Gewinns soll erst heute bekannt gegeben werden. Gelohnt hat sich das Ganze auch für den Supermarktbesitzer: Er bekommt für den Verkauf des Loses 25 000 Dollar. Der bisherige Lotto-Rekord der Gesellschaft lag bei 197 Millionen Dollar und wurde im April 1999 erzielt.
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